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Das Tattoo der westlichen Welt


Das Tattoo ist im sozialen Feld sehr wichtig, da durch das Tattoo die verschiedenen Gruppen, Interessen und Meinungen wieder gespiegelt werden. Hauptsächlich geht es dabei um die Gefühle, die die Person, die das Tattoo besitzt, nach außen zeigt. Das Tattoo ist eines der wenigen Möglichkeiten, seine Gefühle jeder Zeit preis zu geben und stets so nah bei sich zu haben. Bis heute spielt das Tattoo eine soziale, wichtige Rolle, da das Tattoo eine inter- und intrapersonelle Persönlichkeit hat. Zu erkennen ist, dass das mit dem Tattoo oft Probleme verbunden werde. Im Westen war das Tattoo bei Häftlingen und Matrosen bekannt und wurde in den 90er Jahren bei der Jugend ein Kult.

Die Christen hingegen akzeptieren das Tattoo nicht, da im 3. Buch Mose, des Alten Testaments steht, dass man keine Schriften an sich machen lassen soll, wobei christliche Tattoos erlaubt sind.

Viele Menschen finden Tattoos oft abstoßend und hässlich. Vor allem bei Frauen werden Tätowierungen oft nicht akzeptiert und in manchen Fällen auch als „Schlägerbräute“ abgestempelt. Ganz anders ist es in anderen Kulturen, wo Frauen, die ein Tattoo besitzen, hoch anerkannt werden und zum Volk dazugehören.

Das Tattoo findet man ebenfalls bei Kindern wieder, die die Möglichkeit haben sich ein kleines Klebebild auf die Haut zu waschen, welchen anschließend auch wieder leicht zu entfernen ist. Wobei dies kein wirkliches Tattoo ist, sondern nur so bezeichnet wird.