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Erstpiercing


Als erstes sollte man sich genauestens über das gewünschte Piercing informieren. Dies sollte man sich bei professionellen Piercern. Wer gedenkt seinen Körper dauerhaft zu verändern (das tut man beim Piercen), sollte sich genauestens über die Verantwortung seines Körpers gegenüber bewusst sein. Nicht nur der Einsatz des Schmuckes birgt je nach Körperstelle mehr oder weniger große Risiken, auch das alltägliche Leben wird durch Körperschmuck nachhaltig geprägt.

So ist zum Beispiel das Verletzungsrisiko bei gepiercten etwas höher als bei nicht gepiercten. Während der Verheilungszeit muss man mit mehr oder minder großen Einschränkungen des täglichen Ablaufes rechnen, z.B. Badeverbot etc. Solange ein Piercing nicht verheilt ist, ist es als „offene Wunde“ zu betrachten und dementsprechend sorgfältig zu behandeln.

Wenn das alles abgeklärt ist, gilt es noch folgende Dinge zu beachten: Mindestens 24h vor dem Piercen kein Alkohol, keine schmerzstillenden Medikamente und keine Drogen zu sich zu nehmen. 2- 3h Stunden vor dem Piercen etwas vernünftiges gegessen haben, ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.